Der Blog des Leibniz-Instituts für Länderkunde zeigt eindrucksvoll, wie Skateboarding urbane Räume neu definiert. Skater:innen eignen sich Orte an, schaffen Zugehörigkeit und hinterfragen bestehende Strukturen – ein Ansatz, den wir bei Urbanum‑Design in unsere Planung integrieren: Räume, die nicht nur funktionieren, sondern sich „richtig anfühlen“.
Farid Ulrich im Gespräch mit Free Skate Mag über Berlin, Kultur und DIY. Wir bei Urbanum greifen genau diesen Geist auf – in der Planung mit Szene‑Know‑how.
Mit der Aufnahme von Skateboarding in die Olympischen Spiele wächst der Anspruch an Skateanlagen weltweit. Urbanum‑Design analysiert, wie sich dieser Trend auf Materialwahl und Gestaltung auswirkt.
Beim Realisierungswettbewerb „Bewegungspark mit Skateanlage am Schulweg“ in Eckernförde wurde unser Entwurf mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
Gemeinsam mit unserem Team haben wir ein ganzheitliches Konzept entwickelt, das Skatepark, Bewegungsflächen und naturnahe Aufenthaltsräume zu einem vielseitigen öffentlichen Raum verbindet. Im Fokus standen dabei klare Wegebeziehungen, barrierefreie Zugänge, ein ausgewogener Mix aus Street- und Flow-Elementen sowie der respektvolle Umgang mit dem sensiblen Naturraum am Noor.
Wir bedanken uns bei der Stadt Eckernförde und dem Preisgericht für die Anerkennung unserer Arbeit – und gratulieren dem erstplatzierten Team von Skateshapes und Clasen Werning Partner.
Viele Anbieter im Bereich Skatepark-Design punkten mit schicken Renderings und hipper Außendarstellung – doch was steckt wirklich dahinter?
Wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Hinter vielen Konzepten stehen nicht etwa durchdachte Gesamtlösungen, sondern lose zusammengewürfelte Leistungen – häufig von extern zugekauften Architekten oder Planungsbüros, die weder Szene-Erfahrung noch technisches Know-how im Skateparkbau mitbringen.
🔸 Zugekaufte Planung = zerhackte Verantwortung
Wenn Entwurf, Bauplanung und Ausführung in verschiedenen Händen liegen, fehlt oft die Verbindlichkeit. Fehler in der Ausführung oder Planungslücken sind vorprogrammiert – und landen am Ende beim Auftraggeber.
🔸 Oberfläche statt Substanz
Renderings allein sagen nichts über Kosten, technische Umsetzbarkeit oder Nutzerfreundlichkeit aus. Ein gutes Design muss auch gebaut werden können – und das mit Weitblick.
🔸 Zu wenig Verständnis für kommunale Abläufe
Skatepark-Projekte scheitern nicht selten an fehlender Kenntnis über Vergabe, Förderanträge oder Abstimmungen mit Ämtern. Wer diese Ebenen nicht mitdenkt, verlangsamt das Projekt oder gefährdet Förderungen.
🔸 Keine Nähe zur Szene – keine echte Relevanz
Skateparks sind keine Dekoobjekte. Sie leben von Authentizität, funktionalem Design und Details, die wirklich einen Unterschied machen. Wer die Szene nicht kennt, kann sie auch nicht sinnvoll gestalten.
🏗️ Bei Urbanum-Design ist das anders.
Hier kommt alles aus einer Hand:
✅ Entwurf
✅ Bauplanung
✅ Ausschreibung & Vergabe
✅ Bauüberwachung
✅ Und natürlich: echte Szene-Kompetenz
Wir vereinen architektonisches Know-how mit technischer Detailtiefe und echter Leidenschaft für Skateboarding – ohne externe Zukäufe, ohne Umwege.
🛹 Fazit: Wer funktionale, langlebige und authentische Skateparks will, braucht einen Partner, der Planung, Bau und Szene versteht – Urbanum-Design.
Am 13. April 2025 war es so weit: Der neue Veit-Lindner-Skatepark in Roßwein wurde feierlich eröffnet. Mit einem bunten Programm, Workshops und viel Begeisterung wurde die moderne Skateanlage der Öffentlichkeit übergeben.
Der Park entstand in enger Zusammenarbeit mit Jugendlichen der Stadt sowie dem engagierten Bauhof-Team und wurde nach dem verstorbenen Jugendsozialarbeiter Veit Lindner benannt – eine schöne Geste der Erinnerung.
Die neue Anlage bietet nicht nur vielfältige Skate-Elemente, sondern ist auch ein Treffpunkt für alle Generationen geworden. Durch die barrierearme Gestaltung und offene Aufenthaltsbereiche ist sie ideal für Familien, Skater:innen und Zuschauer:innen gleichermaßen.
Wir freuen uns, dass wir als Urbanum-Design mit unserer Planung dazu beitragen durften, diesen besonderen Ort der Bewegung und Begegnung zu realisieren.
Henning Homann (SPD) begrüßt die Eröffnung des neuen Skateparks „Veit Lindner“ in Roßwein. Dank seiner Unterstützung flossen rund 206.000 € Fördermittel nach Roßwein. Der Park schafft einen modernen Treffpunkt für junge Menschen und ehrt den ehemaligen Bürgermeister Veit Lindner. Homann betont: „Ein Ort, der das Engagement für Roßwein lebendig hält.“
Die Gemeinde Dorfen freut sich über die Eröffnung der neuen Rollsportanlage in Wallersdorf, die mit moderner und nutzerfreundlicher Planung überzeugt. Urbanum-Design war maßgeblich an der Gestaltung beteiligt und arbeitete dabei eng mit der örtlichen Schule sowie iou-Ramps zusammen.
Das gemeinsame Ziel war, eine vielseitige Anlage zu schaffen, die den Bedürfnissen von Skatern, BMX- und Scooter-Fahrern aller Altersgruppen gerecht wird. So entstand ein hochwertiger Treffpunkt für Bewegung, Spaß und Gemeinschaft – ganz im Sinne moderner Skatepark-Planung von Urbanum-Design.
Auch die Tagesschau berichtet über unser Pionierprojekt in Roßwein: Im Beitrag vom Dezember 2024 wird der weltweit erste Skatepark aus Carbonbeton als Meilenstein für moderne Baukultur hervorgehoben.
Die Redaktion hebt hervor, dass der neue Werkstoff Carbonbeton wesentlich leichter, langlebiger und ressourcenschonender ist als herkömmlicher Stahlbeton. Durch die modulare Bauweise konnten wir als Urbanum‑Design völlig neue Formen und Konstruktionen für Skate-Elemente realisieren – funktional und ästhetisch auf höchstem Niveau.
Roßwein steht damit nicht nur für gelungene Jugendbeteiligung und moderne Freiraumgestaltung, sondern wird nun auch deutschlandweit als Innovationsstandort im Skateparkbau wahrgenommen.
Viele Anbieter im Bereich Skatepark-Design punkten mit schicken Renderings und hipper Außendarstellung – doch was steckt wirklich dahinter?
Wer genauer hinsieht, erkennt schnell: Hinter vielen Konzepten stehen nicht etwa durchdachte Gesamtlösungen, sondern lose zusammengewürfelte Leistungen – häufig von extern zugekauften Architekten oder Planungsbüros, die weder Szene-Erfahrung noch technisches Know-how im Skateparkbau mitbringen.
🔸 Zugekaufte Planung = zerhackte Verantwortung
Wenn Entwurf, Bauplanung und Ausführung in verschiedenen Händen liegen, fehlt oft die Verbindlichkeit. Fehler in der Ausführung oder Planungslücken sind vorprogrammiert – und landen am Ende beim Auftraggeber.
🔸 Oberfläche statt Substanz
Renderings allein sagen nichts über Kosten, technische Umsetzbarkeit oder Nutzerfreundlichkeit aus. Ein gutes Design muss auch gebaut werden können – und das mit Weitblick.
🔸 Zu wenig Verständnis für kommunale Abläufe
Skatepark-Projekte scheitern nicht selten an fehlender Kenntnis über Vergabe, Förderanträge oder Abstimmungen mit Ämtern. Wer diese Ebenen nicht mitdenkt, verlangsamt das Projekt oder gefährdet Förderungen.
🔸 Keine Nähe zur Szene – keine echte Relevanz
Skateparks sind keine Dekoobjekte. Sie leben von Authentizität, funktionalem Design und Details, die wirklich einen Unterschied machen. Wer die Szene nicht kennt, kann sie auch nicht sinnvoll gestalten.
🏗️ Bei Urbanum-Design ist das anders.
Hier kommt alles aus einer Hand:
✅ Entwurf
✅ Bauplanung
✅ Ausschreibung & Vergabe
✅ Bauüberwachung
✅ Und natürlich: echte Szene-Kompetenz
Wir vereinen architektonisches Know-how mit technischer Detailtiefe und echter Leidenschaft für Skateboarding – ohne externe Zukäufe, ohne Umwege.
🛹 Fazit: Wer funktionale, langlebige und authentische Skateparks will, braucht einen Partner, der Planung, Bau und Szene versteht – Urbanum-Design.
Der Skatepark Amberg wurde um 600 m² erweitert und bietet nun zusätzliche Hindernisse wie Ledges, Quarters, Rails und Ramps. Diese Erweiterung entstand aus der Zusammenarbeit zwischen Jugendlichen, dem Stadtjugendring und der Stadtverwaltung. Die neue Fläche ermöglicht es Skatern, BMX-Fahrern, Inlinern und Scootern, ihre Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Die Erweiterung wurde mit einer LED-Flutlichtanlage ausgestattet, die auch abends eine Nutzung ermöglicht. Die Investition von rund 297.000 € wurde teilweise durch Fördermittel unterstützt.