„Klein, aber oho: Der Regensburger Skatepark-Entwurf“.

Die Gestaltung des neuen Skateparks in Regensburg zeichnet sich durch ein tiefes Eintauchen in die Umgebung aus. Unser Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der nicht nur ein Zentrum für Skateboarding ist, sondern auch als Schnittstelle zwischen Umgebung und Gemeinschaft fungiert.

Die nahtlose Integration des Skateparks in die umgebende Landschaft war von zentraler Bedeutung. Wir haben bewusst einen Bodenbelag gewählt, der eine harmonische Verbindung zwischen dem Park und den umliegenden Grünflächen schafft. Das Design wurde sorgfältig auf den Sportpark abgestimmt, um die Aufenthaltsqualität für alle zu verbessern.

Die umliegenden Bereiche wurden geschickt durch begrünte Ebenen miteinander verbunden, die nicht nur als Liegeflächen dienen, sondern auch als natürliche Barriere fungieren – eine organische Alternative zu traditionellen Sicherheitsmaßnahmen. Die schrägen „Bänke“ wurden bewusst so gestaltet, dass sie die Landschaft betonen und gleichzeitig den Skatern eine nutzbare Kante bieten, die ihre Leidenschaft für das Skaten unterstützt.

Um die Fläche optimal zu nutzen und gleichzeitig die Sicherheit der Skater zu gewährleisten, haben wir in der Mitte des Parks eine gerade Linie geschaffen. Dies ermöglicht den Skatern, flüssige Lines zu fahren und minimiert mögliche Kollisionen, während die Freiheit für kreative Bewegungen erhalten bleibt.

Unser Konzept zielt darauf ab, einen Raum zu schaffen, der nicht nur das Skaten fördert, sondern auch eine Verbindung zur umliegenden Gemeinschaft herstellt – einen Ort, der durch sein Design einladend und funktional ist und gleichzeitig die Einzigartigkeit des Ortes unterstreicht.